Gewusst?

Erkältungsviren wie Adeno-, Entero- oder Coronaviren gelangen über zwei Wege in unseren Körper:

  • Tröpfcheninfektion (über die Luft von Mensch zu Mensch)
  • Schmierinfektion (über verunreinigte Gegenstände wie Computertastaturen oder Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln)

Kann ich eine Erkältung behandeln?


Ein starkes Immunsystem bekämpft die Erreger in der Regel ohne medikamentöse Hilfe – die Erkältung dauert dementsprechend so lange, wie gut die Immunabwehr funktioniert. Gegen die Erkrankung selbst ist allerdings kein Kraut gewachsen. Etwaige Tipps zielen vor allem auf die Unterstützung des Immunsystems und die Linderung der Symptome ab.

Ob und wie Sie die Erkältung behandeln können, ist zudem abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu zählen:

  • aufgenommene Virusdosis
  • Stärke des Immunsystems
  • Neuheit der Virusvariante für das Immunsystem
  • zusätzliche andere Erkrankungen, wie beispielsweise Asthma
  • Ernährung und Nährstoffversorgung
  • Stresslevel

Was Sie bei einer Erkältung jedoch nicht tun müssen: Antibiotika einnehmen. Diese sind gegen Viren unwirksam und helfen somit auch nicht bei einer viral bedingten Erkältung.

Hausmittel & Tipps bei Erkältung

Es gibt einige Maßnahmen, um die Erkältungssymptome zu lindern, zum Beispiel mit altbewährten Hausmitteln. Von heißer Zitrone bis zum Entspannungsbad – in unserem Podcast erhalten Sie verschiedene Erkältungstipps.

Alle Episoden
Erkältungstipps für den Herbst
Nützliche Verhaltensweisen und Hausmittel

Infektion der oberen Atemwege rechtzeitig behandeln


Die Erkältungsviren besiedeln und vermehren sich in den oberen Atemwegen, zu denen Nase, Nasennebenhöhlen, Mund- und Rachenraum sowie der Kehlkopf gehören. Dort lösen sie beispielsweise einen Schnupfen (Rhinitis), eine Rachenentzündung (Pharyngitis) oder eine Kehlkopfentzündung (Laryngitis) aus.

Es kommt häufig vor, dass sich Krankheitserreger von den oberen auf die unteren Atemwege ausbreiten. In solchen Fällen sprechen Mediziner von einem Etagenwechsel. Dieser bleibt nicht ohne Folgen: Dringen die Krankheitserreger bis zu den unteren Atemwegen unterhalb des Kehlkopfes vor, ist eine Entzündung der Luftröhre (Tracheitis), der Bronchien (Bronchitis) oder gar eine Lungenentzündung (Pneumonie) möglich.

Durch eine frühzeitige, zielgerichtete Behandlung kann ein Etagenwechsel vermieden werden.

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Erkältung: Medikamente zur Behandlung


Was können Sie bei einem grippalen Infekt tun, wenn Sie diesen schnellstmöglich wieder loswerden oder sich zumindest besser fühlen wollen? Eine Generallösung gibt es leider nicht. Da sich Erkältungen aber durch verschiedene Beschwerden zeigen, wird der Arzt je nach Krankheitsbild beziehungsweise den vorherrschenden Symptomen entsprechende Medikamente verschreiben.

Schnupfen

Bei Schnupfen können Sie zu Nasensprays oder Nasentropfen greifen, um die verstopfte Nase zu befreien. Gefäßverengende Wirkstoffe, wie

  • Xylometazolin,
  • Oxymetazolin,
  • Naphazolin,
  • Tramazolin,
  • Tetryzolin und
  • Phenylephrin

führen dazu, dass sich die Schwellung der Schleimhäute zurückbildet und Betroffene wieder frei durchatmen können. Doch sollten solche Sprays nur etwa fünf Tage angewandt werden, ansonsten droht eine Rhinitis medicamentosa, also eine chronische Verstopfung der Nasenschleimhaut. Denn: Bei längerfristiger Anwendung kann sich ein Gewöhnungseffekt einstellen, woraufhin immer mehr von dem Medikament gebraucht wird.

Zur zusätzlichen Nasenpflege eignen sich Sprays mit Dexpanthenol oder Hyaluronsäure, denn diese Inhaltsstoffe sind schleimhautschützend sowie wundheilungsfördernd und beschleunigen so den Heilungsprozess.

Natürliche Alternativen

Wer nicht zu herkömmlichen, abschwellenden Nasensprays greifen möchte, kann Produkte mit pflanzlichen Zusätzen oder auf Salzwasserbasis nutzen. Diese schonen die Schleimhäute und verursachen keinen Gewöhnungseffekt. Auch spezielle Erkältungssprays mit einem aus Rotalgen gewonnenen Wirkstoff finden Verwendung. Sie bilden einen schützenden Film auf der Nasenschleimhaut.

Husten

Erkältungsviren verursachen Entzündungen im Rachen sowie den Bronchien und sorgen für einen zunächst trockenen Hustenreiz. Besonders wohltuend sind hier Produkte wie Lutschtabletten, Säfte oder Sirupe aus der Apotheke mit Extrakten aus Isländisch Moos, Eibisch und Malvenblüte. Es gibt auch spezielle Hustenstiller mit diesen Inhaltsstoffen, die sich wie eine schützende Schicht über die gereizten Schleimhäute legen. Häufig finden die Produkte vor dem Schlafengehen Anwendung, um nicht ständig durch Husten geweckt zu werden.

Der weitere Verlauf einer Erkältung ist häufig geprägt von einer verstärkten Schleimproduktion. Betroffene können das festsitzende Sekret nur schwer oder gar nicht abhusten. Hier braucht es Medikamente, die dieses lösen: Es gibt chemische Arzneimittel mit Wirkstoffen wie ACC (Acetylcystein) und pflanzliche, bei denen bespielweise Inhaltsstoffe aus Eukalyptusblättern, Efeu, Thymian und Primelwurzel enthalten sind.

Halsschmerzen

Um die Halsschmerzen bei einem grippalen Infekt zu behandeln, eignen sich

  • Lutschtabletten und -pastillen,
  • Halssprays sowie
  • Gurgellösungen und -tees.

Tabletten zum Lutschen enthalten häufig einen leicht betäubenden oder schmerzlindernden Wirkstoff. Aus der Naturapotheke kommen zum Beispiel die Heilpflanzen Salbei, Isländisch Moos, Spitzwegerich, schwarzer Holunder, Eisenkraut und Malve zum Einsatz, die wohltuend für den Hals sind. Tabletten aus der Schulmedizin können mit örtlich betäubendem Lidocain oder Benzocain versehen sein. Diese Wirkstoffe sind oft auch in schmerzlindernden Halssprays zu finden.

Gurgellösungen wirken meist keimtötend und hemmen so die schmerzhafte Entzündung. Sie spülen die Erreger weg und befeuchten die Schleimhäute.

Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen

Sollte als Symptom Fieber dazukommen, brauchen Sie dieses nicht direkt mit Arzneimitteln senken, denn in erster Linie ist Fieber ein natürlicher Abwehr- und Heilungsprozess, welcher nicht unterbrochen werden sollte. Temperaturen bis 39 Grad bewegen sich noch im normalen Rahmen. In der Regel muss also Fieber nicht ab einer bestimmten Temperatur routinemäßig gesenkt werden. Steigt das Fieber jedoch über 40 Grad, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.2

Gut zu wissen:

Fieber kann für den Körper sehr belastend sein, vor allem für Babys, kleine Kinder und ältere Menschen. Ob ein Arztbesuch notwendig ist, hängt immer vom Einzelfall sowie dem Allgemeinzustand ab. Es gibt aber auch Situationen, in denen das Kind sofort dem Arzt vorgestellt werden sollte. Beispielsweise dann, wenn das Fieber bereits länger als 3 Tage anhält oder weitere Symptome wie Durchfall und Erbrechen hinzukommen.3

Fieber kann auch andere Begleiterscheinungen mit sich bringen: Appetit- und Durstlosigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen und Schlafprobleme. Ist die Belastung zu groß, bietet es sich je nach Gesundheitszustand an, die Wirkung fiebersenkender Medikamente bei einer Erkältung zu nutzen. Rezeptfrei in der Apotheke erhältliche Arzneimittel mit den Wirkstoffen Paracetamol, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure besitzen fiebersenkende Eigenschaften; die letzten beiden können zudem noch Entzündungen hemmen. Zusätzlich wirken die genannten Beispiele gegen Kopf- und Gliederschmerzen.

Erkältung: Und was ist mit Antibiotika?

  • In der Regel sind bei einer klassischen Erkältung Viren nachweisbar. Gegen diese sind Antibiotika wirkungslos.
  • Über die Einnahme kann nachgedacht werden, wenn sich zur viral bedingten Erkältung eine bakterielle Infektion gesellt (Sekundärinfektion). Erkennbar wird das an einem plötzlichen Wiederauftreten von zuvor zurückgegangenen oder dem Erscheinen von komplett neuen Beschwerden. Diagnostiziert Ihr Arzt mittels einer Blutuntersuchung eine bakterielle Infektion, können Ihnen (bei sachgerechter Einnahme) Antibiotika beim Genesungsprozess helfen.
  • Verkürzt heißt das: Vor der Einnahme von Antibiotika sollte immer von ärztlicher Seite festgestellt werden, ob tatsächlich eine bakterielle Infektion vorliegt.
  • Wenn ja: Nehmen Sie das verordnete Medikament so lange und genau wie verschrieben ein.

Natürliche Hilfe: Die besten Hausmittel gegen Erkältung


Die nächste Erkältung ist im Anflug oder bereits in vollem Gange? Greifen Sie auf bewährte Hausmittel zurück, die auf sanfte Art die Symptome lindern können.

Ruhe und Erholung fördern die Genesung

Eine Erkältung ist immer eine stressige Zeit für Ihren Körper und vielleicht auch analoger Ausdruck Ihrer derzeitigen Lebenssituation, in der es gerade turbulent zugeht und Sie wenig Ruhe finden. Daher ist es besonders wichtig, sich Zeit zu nehmen, um wieder richtig gesund zu werden. Jedoch nehmen Erkrankte die Signale ihres Körpers häufig auf die leichte Schulter, kurieren sich unzureichend aus und riskieren somit, die Erkältung zu verschleppen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, seine Mitmenschen mit den Erkältungsviren anzustecken.

Ruhen Sie sich aus, schlafen Sie viel, vermeiden Sie Stress und geben Sie dem Immunsystem Zeit, sich gegen die Erreger zu wehren. Denn nur wer ausreichend erholt ist, kann am Ende wirklich wieder fit und leistungsfähig in den Alltag starten.

Übrigens:

Mit „Ruhe gönnen” ist nicht „strikte Bettruhe” gemeint. Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft tut Ihnen sicherlich gut.

Erkältungstees

Wenn Sie viel trinken, tun Sie Ihren Schleimhäuten und dem Stoffwechsel etwas Gutes. Warme Getränke, wie zum Beispiel Holunder-, Ingwer-, Lindenblüten-, Kamillen-, Thymian- und Efeutee, sind besonders wohltuend. Sie können genauso gut Salbeitee trinken, wobei sich dieser auch hervorragend zum Gurgeln gegen Halsschmerzen anbietet.

Interessant!

Erkältungs-Mythos im Check - Sauna bei Erkältung

Inhalieren

Um die Atemwege zu unterstützen, ist einer der besten Tipps gegen Erkältung das Inhalieren. Dabei beugt sich der Erkrankte klassischerweise über einen Topf mit heißem Wasser und legt dabei ein Handtuch über seinen Kopf. Alternativ gibt es spezielle Inhaliergeräte aus der Apotheke. Der warme Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute, löst Schleim und regt die Durchblutung an. Zusätzlich können Sie zum Inhalieren Salz, Kräuter oder ätherische Öle in die Lösung mischen. Aber Achtung: Nehmen Sie bei den Ölen nur wenige Tropfen. Zu viel des Guten macht die Mischung zu intensiv. Ärzte, Heilpraktiker oder Apotheker beraten Sie gerne zu geeigneten Inhalationszusätzen.

Fenster auf!

Regelmäßiges Lüften sorgt ebenfalls für eine gesunde Raumluftfeuchtigkeit und für einen Austausch zwischen frischer und mit Krankheitserregern belasteter Luft.

Warm einpacken

Typisches Anzeichen für eine sich anbahnende Erkältung ist das Gefühl von Kälte. Diesem sollte man nachgehen und sich warm einpacken. Auch Wärmflaschen können wohlige Wärme bringen. Heiße Erkältungsbäder beinhalten häufig ätherische Öle, wie zum Beispiel Eukalyptus-, Anis- oder auch Fichtennadelöl, die zusätzlich die Atemwege freier machen. Vorsicht ist jedoch unbedingt bei Kindern geboten, denn die Kleinen reagieren sehr viel empfindlicher auf diese Substanzen: Atemnot, Krämpfe oder Bewusstseinsveränderungen können die Folgen sein!

Tipp

Während Erkältete beim Fieberanstieg frieren und sich warm einpacken wollen, eignet sich bei stabilem Fieber leichte Kleidung besser. Es braucht nun keine „unterstützenden“ Maßnahmen mehr zur Temperaturankurbelung. Meist wird zusätzliche Wärmezufuhr hier auch eher als unangenehm und belastend empfunden.

Wickel

Ein weiterer Klassiker unter den Hausmitteln gegen Erkältung sind Wickel – meistens Waden- oder Halswickel — zum Kühlen und Wärmen verschiedener Körperpartien. Kalte Wickel können vor allem bei Fieber und Kopfschmerzen helfen. Warme Wickel hingegen eignen sich bei Halsschmerzen und Heiserkeit.

Der Wickel besteht immer aus mindestens zwei Tüchern: einem feuchten (kühlenden oder wärmenden) sowie einem trockenen, damit Sofa oder Bett nicht nass werden. Als Zusatz für den Wickel können Sie beispielsweise gekochte Kartoffeln (warme Variante) oder Quark (kalte Version) verwenden.

Schmackhafte Erkältungsmittel

Auch bestimmte Lebensmittel können einen heilungsfördernden Effekt haben und werden immer wieder als Erkältungsmittel angepriesen: Besonders beliebt ist hier die klassische Hühnersuppe, die von innen Wärme schenkt, sättigt und damit spürbar stärkt. Die entzündungshemmende Wirkung des im Huhn enthaltenen Eiweißstoffes Cystein lässt die Schleimhäute abschwellen.

Honig bringt zudem Erleichterung bei schmerzhaftem Reizhusten und lässt sich ganz einfach mit der Flüssigkeitsaufnahme verbinden, indem Tee damit gesüßt wird. Ansonsten tut es auch ein pur eingenommener Löffel Honig zwischendurch. Ingwer wie auch Chili heizen ein, regen die Durchblutung an und haben zudem einen von Schleim befreienden Effekt.

Mit Homöopathie gegen Erkältung


Die Homöopathie kann die Therapie mit Hausmitteln und Medikamenten unterstützen. Auch wenn deren Wirksamkeit nicht wissenschaftlich belegt ist, gibt es eine Vielzahl an Erkältungspatienten, die darauf schwören. Nachstehend eine Auswahl an verschiedenen Substanzen und ihren typischen Einsatzgebieten:

  • Blauer Eisenhut (Aconitum napellus D6): hohes Fieber, Schüttelfrost, blasse Haut
  • Tollkirsche (Belladonna D6): frösteln, heiße Haut
  • Rotfrüchtige Zaunrübe (Bryonia dioica D6): wässriger Schnupfen, Niesreiz, trockener Reizhusten
  • Durchwachsener Wasserdost (Eupatorium perfoliatum D6): hohes Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen, Augen, die empfindlich auf Berührungen reagieren
  • Carolina-Jasmin (Gelsemium sempervirens D6): erkältet nach Unterkühlung, Kopf und Glieder tun weh, zittern
  • Phosphorsaures Eisen (Ferrum phosphoricum D6): Fieber, großer Durst4

Übrigens gibt es auch ein homöopathisches Mittel, das Sie vorbeugend einnehmen können, wenn Sie bereits erste Krankheitsanzeichen wie eine verstopfte Nase wahrnehmen: Kampferbaum (Camphora D3).4 Er kann dabei helfen, das festsitzende Sekret zu verflüssigen.

Ein Heilpraktiker kann Ihnen sicherlich ein geeignetes Mittel empfehlen und Sie auch über die Dosierung und die genaue Einnahme aufklären.

Den Ausbruch eines Infektes verhindern


Vorsorge ist bekanntlich besser als Nachsorge: Und so wollen wir Ihnen noch ein paar Tipps mit an die Hand geben, wie Sie einer Erkältung vorbeugen oder schon bei den ersten Anzeichen entgegenwirken können.

  • Sorgen Sie für sich, das heißt, übernehmen Sie Verantwortung für Ihre körperliche und mentale Gesundheit.
  • Ausreichend Bewegung, möglichst viel Zeit an der frischen Luft, gesunde Ernährung und regelmäßige Erholungsphasen tragen wesentlich dazu bei.
  • Versuchen Sie auf jeden Fall nicht nur sich selbst, sondern auch die Menschen in Ihrer Umgebung durch Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen, in die Armbeuge husten und in ein Taschentuch niesen, zu schützen.

Wenn Sie diese Tipps beachten, haben Sie schon viel gewonnen und können rechtzeitig auf Veränderungen Ihres Gesundheitszustandes reagieren.

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Quellen anzeigen
  • 1 Renz-Polster, Herbert u. a.: Gesundheit für Kinder. Kinderkrankheiten: verhüten – erkennen – behandeln. München: Kösel-Verlag 2004. S. 263.
  • 2 Ursula Uhlemayr: Wickel & Co. – Bärenstarke Hausmittel für Kinder: Sanft und natürlich heilen. Oy-Mittelberg: Urs-Verlag. 202016, S. 111 - 113.
  • 3 Kinder- & Jugendärzte im Netz: Fieber. URL: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/erste-hilfe/sofortmassnahmen/fieber/ - Stand (28.08.2019)
  • 4 Wiesenauer, Markus/Kirschner-Brouns, Suzann: Das große Homöopathie-Handbuch. München: Gräfe und Unzer. 122017. S. 163 – 164.